Sollen unter dem Schutzschirm neuester medizinischer Standards Gesundheitsfragen primär oder komplementär auf der geistig-seelischen Ebene gelöst werden?

Besteht der Verdacht, dass hinter den Erscheinungen eine tiefere Weisheit steckt und dass reine Symptombehandlung noch lange keine Heilung bedeutet?

Soll das Anliegen als Katalysator für anstehende Entwicklungen genutzt werden?

Wünschen sich Körper und Seele von Anmeldung bis Behandlung einen ganz persönlichen Ansprechpartner?

Und ist Lebenszeit zu wertvoll, um sie in Wartezimmern zu verbringen?

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Manches liegt am Herzen, im Magen, nimmt die Luft, läuft über die Leber: Haben anhaltende Gefühlszustände möglicherweise Wirkung auf die geistig - körperliche Gesundheit?

In einer kybernetisch vernetzten Welt steht vermutlich alles mit allem über Regelkreise mit einander in Beziehung: Was wären heilsame Beziehungen, wie würden sie sich anfühlen, und würden sie der Gesundheit dienen?

Oder: Weiß vielleicht der Körper Antwort auf die Frage nach (d)einem Weg?